Sport an der Schule

Das Sportprofil der JRS bietet seinen Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 6--9 im Fach Sport ein intensives sportliches Angebot.

 

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7. Mondfängerlauf in Kuppingen

betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Auch in diesem  Jahr nahmen alle Sportklassen von 5c bis 10c  mit ca. 160 Schülern bzw. Schülerinnen an diesem Lauf teil. Da alle in unserem  schwarzen Sportklassen- T-Shirt mit pinkfarbener Aufschrift gestartet sind,  stachen wir aus dem  großen Teilnehmerfeld hervor.

Nachdem alle Teilnehmer/innen mit Startnummer und Chip zur genauen Zeiterfassung ausgestattet waren, gingen nach dem gemeinsamen Aufwärmen und Dehnen die „Jüngeren“ (U12) auf die 1,15 km lange Strecke. Anschließend starteten dann die U14  über 2,2 km  und dann die „Jedermänner“ über 6,6 km.

Unsere Schüler /innen gaben alles, angefeuert durch Eltern, Lehrer und Freunde. Und  wenn man sich die Ergebnisse anschaut, so können alle wirklich stolz auf ihre erreichten Leistungen sein. Die Top-Platzierungen:

U12 w 2. Milla Vecsey 6c
    3. Johanna Supper 6c
  m 3. Daniel Kopp 6c
U14 w 3. Leona Maurer 7c
  m 1. Klaus Sentner 7c
    3. Jeremy Arlt 7c

Herzlichen Dank an den Förderverein für die Unterstützung, der wie immer uns beim Kauf der T-Shirts finanziell unterstützt sowie allen beteiligten Lehrern und Schülern/Schülerinnen,  die dafür ihre Freizeit einsetzten.

Die Veranstaltung war ein gelungenes Erlebnis, das mit Sicherheit bei den Kindern haften bleibt.

(Text: Hermann Rösch, Bilder: Erich Kienle, TSV Kuppingen Lauftreff und Hermann Rösch)
 

6. Mondfängerlauf mit überwältigender Resonanz

Alleinstellungsmerkmal im Kreis - Hauptlauf, Jedermannlauf und Juniorlauf starten mit Anbruch der Dunkelheit

betreuender Lehrer: Thore Schick

Dass der Mondfängerlauf als einer der besonderen Läufe innerhalb des Schönbuch-Cups gehandelt wird, wissen die Veranstalter vom Lauftreff des TSV Kuppingen. Von der überraschend großen Läuferschar waren jedoch selbst die erfahrenen Organisatoren überrascht.

„Ganz besonders freue ich mich, dass die JRS mit ihren Sportklassen immer so stark vertreten ist", zeigt sich Clivia Schuker, Abteilungsleiterin des Kuppinger Lauftreffs, nach dem Lauf sehr zufrieden. Bei den Schülerinnen und Schülern stellen die -in ihren schwarzpink laufenden Jungs und ,Mädchen den Löwenanteil der Teilnehmer. Dass sie auch ordentlich was drauf haben, bewiesen beispielsweise Milla Vecsey (5c), Leona Maurer und Klaus Sentner (beide 6c), Daniel Emwinghare (8c) oder Eric Miegel, Julian Gack,
Katharina Strohäker und Michelle Wunschik (alle 10c). Sie alle mischten auf den ganz vorderen Plätzen mit! Beim Hauptlauf, Jedermannlauf und dem Juniorlauf, die gemeinsam um 19.00 Uhr mit Anbruch der Dunkelheit starten, standen 15 Prozent mehr Teilnehmer an der Startlinie als in den vergangenen Jahren. Über 560 Sportler wollten sich den Mondfängerlauf nicht entgehen lassen! In der sechsjährigen Geschichte des Laufes war es der erfolgreichste! Sehr erfolgreich lief es am Samstagabend auch für die beiden Erstplatzierten im 10 km Hauptlauf. Für Johannes Bergdolt war es scheinbar ein Klacks; in nur 32:30 Minuten war er bereits wieder im Ziel. Katharina Becker (37:59), Siegerin bei den Frauen, war außerordentlich begeistert vom Lauf.

Und so sah man viele strahlende, wenn auch abgekämpfte Gesichter, die den lauen Oktoberabend in Kuppingen genossen. Der Mondfängerlauf hat Alleinsteliungsrnerkmal im ganzen Kreis. Und wenn das ganze Dorf weiterhin mitschafft, die Stimmungsneschtle im ganzen Ort wieder die Strecke beleben und die Läuferinnen und Läufer wieder kommen, dann kann das auch, so bleiben!

„Nur mit einem solch tollen Team, wie wir es hier in Kuppingen haben, können wir Ihnen eine solche Veranstaltung bieten", lobte Clivia Schuker die vielen Helferinnen und Helfer kurz vor der Siegerehrung in der vollbesetzten Gemeindehalle.

(Artikel erschienen am 16.2014 im Amtsblatt Herrenberg. Bilder von Thore Schick.)
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betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Rund 60 SchülerInnen der Klassen 5 und 6 nahmen während der Außerschulische Woche  (ASW) an einer eintägigen Veranstaltung am 23.07.2014 an einer Inlinerschulung teil.

Dazu wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, Bernd Rappold aus Böblingen als Inlinertrainer verpflichtet. Die SchülerInnen wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die einen absolvierten bei Sportlehrer Hermann Rösch ein Fahrradtraining, um das persönliche Fahrkönnen zu verbessern. Die andere Gruppe nahm bei Herrn Rappold am Inlinerkurs teil. Anschließend wurden die Gruppen getauscht.

Die Kinder bekamen beim Inlinern alle möglichen Aspekte rund um diese Sportart vermittelt. Dazu gehört natürlich wie man richtig fällt, ohne sich dabei zu verletzen und eine Aufklärung darüber, warum es so wichtig ist beim Inlinern Schutzhelm, Knie- und Ellenbogenschützer, sowie Handschuhe zu tragen. „Die Unfallverhütung spielt bei uns eine immens wichtige Rolle. Schließlich sollen die Kinder Spaß haben und sich trotzdem sicher fortbewegen können“, so Sportlehrerin Jutta Wiemann. Dazu gehört auch die richtige Methodik des Fahrens, sprich wie man eigentlich auf den Rollen stehen muss, damit alles klappt. Und wer schnell fahren will, der muss auch schnell bremsen können. Vor allem im Straßenverkehr spielt das eine wichtige Rolle.

Da viele  SchülerInnen bereits Inliner besaßen und in ihrer Freizeit hin und wieder auf eigene Faust unterwegs sind, stellten die verschiedenen Aufgaben für die meisten kein allzu großes Problem dar. Um geschickter im Umgang mit den Rollen zu werden, mussten die Schüler beispielsweise im Slalom um Hütchen fahren. Gar nicht so einfach, wenn die Abstände nicht so klein sind.

Der Spaß stand im Vordergrund und jeder Schüler profitierte trotz unterschiedlichem Niveau von den individuellen Tipps, die der Einzelne dabei von den Trainern bekam. Dank der Unterstützung des Fördervereins konnte die Jerg-Ratgeb-Realschule diesen Inlinerkurs wieder durchführen und so einen Beitrag zur Unfallverhütung und zur Verkehrssicherheit leisten.

(Hermann Rösch)
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betreuende Lehrkräfte: Eva Rebmann, Thore Schick

Unter dem Motto "Laufend lernen" stand ein Laufprojekt mit der Firma Sport-Klos aus Jettingen. An vier Dienstagen arbeiteten Silke und Markus abwechselnd mit der Sportklasse 7c im Herrenberger Stadion. Einerseits wurde die Technik des Laufens unter die Lupe genommen und Begriffe wie das "Läuferdreieck" sind den Kids in Fleisch und Blut übergegangen.

Auch der Spaß ist nicht zu kurz gekommen bei eher spielerischen Übungsformen, die die Schnelligkeit, Reaktion und Fantasie der 7c gefordert haben.

Am letzten Dienstag gab es eine kleine Olympiade, bei der sowohl der 1000m - Lauf eine Rolle spielten als auch ein Hindernisparcours zu überwinden war. Der Sieger wurde ermittelt aus dem Schnitt der beiden Disziplinen. Als Preise winkten gesunde Energiespender wie Müsli oder entsprechende Müsliriegel.

Für die beiden Sportlehrer Rebmann und Schick war es durchaus sehr spannend, in die Rolle des Beobachters zu schlüpfen.

Die 7c dankt einerseits dem Förderverein für die Finanzierung des Projekts, andererseits den beiden Trainern, die den sowieso schon sportlichen Kindern noch einige Feinheiten beibringen konnten!

(Eva Rebmann)
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Im alten Gymnastikraum wird jetzt geklettert
 
Herrenberg: Spendenaktionen und Fördervereine ermöglichen Bau einer Boulderwand
 
von Thomas Morawitzky, Gäubote Herrenberg, 30.07.2014
 
betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Nun darf geklettert werden. Klara Brilling und Johanna Lutz zeigen, wie es geht: Von einem farbigen Vorsprung, einem Kletterelement zum nächsten, Arme und Beine weit gestreckt kriechen sie über die Wand des früheren Gymnastikraumes im Keller der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule. Dieser Raum ist nun der Boulderraum der Schule – am Montagmittag wurde er eingeweiht.

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Im Boulderraum können sich Schüler im Klettern üben    GB-Foto: Holom

 Die Idee, solch einen Raum zu schaffen, entstand schon vor mehr als zwei Jahren, als Hans-Peter Krafft noch kommissarischer Rektor der Jerg-Ratgeb-Realschule war. Dass die Idee sich nun in tatsächlich greifbare Realität verwandelte, das ist Verdienst des Fördervereins der Schule - aber nicht nur: Die Schüler selbst trugen ihren nicht kleinen Teil zum Gelingen des Projektes bei, indem sie von Herrenberg nach Bangkok liefen. Das taten sie im Herrenberger Stadion - dort veranstaltete die Jerg-Ratgeb-Realschule einen Sponsorenlauf, bei dem Schüler und Lehrer zusammen diese Strecke zurücklegten und Eltern Sponsorenbeträge bezahlten. Rund 20 000 Euro kamen auf diese Weise zusammen, die Kosten der Boulderwand wurden mit ihnen zur Hälfte abgedeckt.

Unterstützung für Projekte

Den Rest übernahm der Förderverein der Schule - Gerhard Stocker, sein Vorsitzender, war bei der Einweihung der Wand am Montag zugegen. Seit seiner Gründung 1987, berichtete er, unterstützte der Verein die Schule mit außerordentlichen Zuschüssen von mehr als 400 000 Euro - der effektive Umsatz des Vereins, in den Regelzuwendungen eingeschlossen sind, beläuft sich auf mehr als eine Million. Unter den Zuschussprojekten belegt die Kletterwand nun den zweiten Platz, nach der Schulbibliothek, in die etwa 100 000 Euro flossen. Einige Spenden von Unternehmen halfen den Kletterern zudem auf die Sprünge - und die Stadt Herrenberg übernahm den Einbau einer Lüftungsanlage, eine Investition in nicht genannter Höhe, für die dringender Bedarf bestand: Für viel Schülerschweiß ist nicht Platz im kleinen Kletterraum mit einer Fläche von geschätzten 90 Quadratmetern. Die Boulderwand mit all ihren Ablegern und Seitenflächen besitzt eine Fläche von insgesamt 75 Quadratmetern; bis zu 15 Schüler können unter Umständen über sie hinweg steigen.

„Boulder" ist ein englisches Wort, das auf Deutsch schlicht „Felsblock" bedeutet. Unter „Bouldern" versteht man das freie, also ungesicherte Klettern an echten Felsblöcken, aber auch zunehmend in künstlich geschaffenen Situationen. Die Boulderwand der Jerg-Ratgeb-Realschule bedeckt nun nicht nur eine Wand - ihre Fläche zieht sich über mehrere Teilwände hin, auch ein Stück Decke gehört dazu, eine Säule, die im Raum aufragt, ein Überhang, unter dem die Schüler ihre schwersten Kletterübungen vollbringen können. Drunten, unter der Wand, liegt natürlich eine dicke orange Matratze; die Kletterwege über die Wand hin sind derweil durch die unterschiedlichen Farben markiert, in denen die Kletterelemente aus Kunststoff gehalten sind - Schwarz ist der schwerste Weg, und wer sich um solche Vorgaben nicht kümmert, sondern einfach packt, was ihm in die Finger kommt, der klettert eben „Haribo", erklärte Sportlehrer Sebastian Gleffe bei der Einweihung der Wand.

Johannes Roller, Leiter des Amtes für Familie, Bildung und Soziales, Rolf Bickelmann, Leiter des Gebäudemanagement der Stadt und natürlich Tanja Braun, die Konrektorin der Jerg-Ratgeb-Realschul waren ebenfalls dabei, als die Wand nun offiziell von kletternder Schülerinnenhand in Betrieb genommen wurde - und Uwe Neudeck, Hausmeister der Schule, dem unter anderem die restlichen Wände im Raum ihre Farbe verdanken, natürlich auch. Die Boulderwand im Keller soll nun auch in die Mediatorenschulung an der Schule mit einbezogen werden, Schüler der benachbarten Schulen werden ebenfalls Gelegenheit bekommen, in diesem Raum die Wände hinauf zu gehen, denn schließlich haben auch die Nachbarn einen kleinen Teil zur Finanzierung des Projektes beigetragen - auch die Möglichkeit, den Keller Kletterern von außerhalb des Schulbetriebs zu öffnen steht im Raum. Gerhard Stocker erinnert sich noch an die Zeit, in der er selbst die Jerg-Ratgeb-Realschule besuchte, „Damals", sagt er, „war das der Tischtennisraum." Heute ist er etwas anderes - und dafür schien er bestens geeignet: „Die Größe ist ideal, und auch, dass er von außen her zugänglich und abschließbar ist.

 (Artikel erschienen am 30.07.2014 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

Nach den Osterferien war es soweit. Der Boulderraum war fast fertig. Das Einzige, das noch fehlte waren die Griffe. Dieser „nicht ganz einfachen“ Aufgabe stellten sich drei Schüler der Klasse 8c (Klara, Florian und Paul) sowie ein paar Lehrer (Fr. Wiemann, Fr. Rebmann, Fr. Schwarz und Hr. Gleffe). Unter der Anleitung von Jörg Denzel, Geschäftsführer der Lieferfirma felsland, machten sich alle ans Werk. Drei Tage lang schraubten wir Griffe fest, steckten Routen und testeten diese dann auch gleich aus. Die ersten Kletterversuche sind demnach schon erfolgt und machten viel Lust auf mehr

Am 02. Mai erfolgte die Übergabe des Boulderraums vom Lieferanten an den Förderverein und die Schule. Nun kann es endlich losgehen. Zitat Hr. Riegler: „Wegen mir kann es nächste Woche gleich losgehen.“

Wir werden alles tun, um diesem Wunsch gerecht zu werden. Nun müssen aber erst mal noch ein paar Sicherheitsvorschriften und Benutzungsbedingungen festgelegt werden. Sobald dies erfolgt ist, wird der Betrieb aufgenommen.

Wir wollen uns beim Förderverein (Gerhard Stocker), den Eltern, der Schulleitung, Felsland und Uwe Neudeck und allen Beteiligten für die Planung, Umsetzung und Realisierung des Projekts bedanken.

Nun gilt es den Raum baldmöglichst in Betrieb zu nehmen und zu hegen und zu pflegen!

Noch ein paar Fakten:  
Kletterhöhe: 3m
Kletterfläche: ca. 75 m²
Griffe: Lapis, Axis, Crux, Bleaustone, Core
Anzahl der verbauten Griffe: 329

(Sebastian Gleffe)
 
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Seit gestern wird im künftigen Boulderraum gehämmert und geschreinert. Somit wird bald nach Osterferien die Anlage fertig sein.

Der Termin für die offizielle Einweihungsfeier wird in Kürze festgelegt werden.

(Gerhard Stocker)
 
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Am 11.04.2014 war es nun endlich soweit. Die große Siegerehrung des Sponsorenlaufs fand in der Aula der JRS statt. Es wurden Preise für die beiden besten Klassen sowie die besten Läuferinnen und Läufer jeder Klassenstufe vergeben.
Die Einzelpreise waren Amazongutscheine im Wert von 30 Euro. Zudem konnten die Gewinner sich noch einen weiteren Preis (z.B. T-shirt, Turnbeutel oder einen Ball) aussuchen.

Die lauffreudigsten Klassen wurden mit einem Zuschuss von 100 Euro in die Klassenkasse belohnt.
Die weitaus beste Klasse der Schule mit einem Rundendenddurchschnitt von 19.4, war die Klasse der 7c.

Die detailierten Siegerlisten stehen hier zum Download bereit.

In den nächsten Wochen wird noch ein Designwettbewerb zur Gestaltung des Abgangs zum Boulderraums stattfinden.

Der Termin für die offizielle Einweihungsfeier wird in Kürze festgelegt werden.

 

(Sebastian Gleffe)
 
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