Sport an der Schule

Das Sportprofil der JRS bietet seinen Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 6--9 im Fach Sport ein intensives sportliches Angebot.

 

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Bericht Sportklassen 5c und 6c Herbst 2023

betreuende Lehrkräfte: Ellen Bok, Thomas Spengler

Kooperation zwischen Schule und Tennisverein Bondorf

Im Herbst fand eine spannende Kooperationsveranstaltung zwischen unseren Sportklassen 5c/6c und dem Tennisverein Bondorf statt. Jugendwart Tomislav Batrac organisierte für uns freie Plätze, eine Tennislehrerin, Schläger, Bälle und Getränke.

An insgesamt sechs Terminen erhielten wir eine Einführung in die Grundlagen des Tennissports, versuchten uns an der richtigen Schlagtechnik und übten erste Ballwechsel.

Insgesamt war die Kooperation ein voller Erfolg und hat viel Spaß gemacht. Wir würden uns über eine Weiterführung freuen. 

Vielen Dank an den Förderverein der JRS, der uns finanziell unterstützt hat!

Sportliche Grüße von den Klassenlehrern

(Thomas Spengler und Ellen Bok)

 

T-Shirts für 5c

betreuender Lehrer: Thomas Spengler

Im neuen Schuljahr 23/24 hatte auch die neue Sportklasse 5c ihren ersten öffentlichen Auftritt beim Kuppinger Mondfängerlauf - natürlich in den obligatorischen Sportklassen T-shirts!

(Thomas Spengler)

Schnuppertauchen im Freibad in Herrenberg

betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Wow,……..wie cool war das denn!? Drei Tage konnten wir uns den Vormittag über im Freibad in Herrenberg beim Flaschentauchen austoben und die „Unterwasserwelt“ 😀 im Freibad erkunden.

Anfangs wurden wir ein wenig in der Theorie geschult. Am darauffolgenden Tag durften wir dann die Theorie mit der Praxis kombinieren. Es waren stets 2 Tauchlehrer mit jeweils vier Kindern im Wasser. Zuerst zogen wir mit Hilfe der Tauchlehrer das Jacket mit Flasche an, dann wurde der Lungenautomat überprüft und die erste Atemübungen unter Wasser absolviert. Nachdem jedes Kind unter Wasser die verschiedenen Übungen erfolgreich gemeistert hatte bewegte sich die Gruppe dann unter Wasser mit leichten Beinbewegungen in Richtung tiefes Springerbecken fort. Dort konnten wir anhand verschiedener Unterwasserspiele das Bewegen unter Wasser mit Hilfe des Jackets und den verschiendenen Tarierübungen erfahrbar machen. Teilweise durften wir dann bis in eine Tiefe von knapp 4m tauchen und uns dort für ca 20 Minuten aufhalten.

Die Zusammenarbeit mit Rainbow Divers und unserem Tauchlehrer und Chef Andy lief reibungslos. Wir hatten eine Menge Spaß und möchten uns in diesem Zuge auch erneut bei unserem Förderverein und Gerhard Stocker für die finanzielle Unterstützung bedanken.

Hoffentlich bis bald...

(Sebastian Gleffe)

Windsurfschullandheim der Klasse 9c vom 17.7. bis 21.7. in Holland

betreuende Lehrkräfte: Silke Krämer, Thomas Spengler

Auch in diesem Schuljahr ging es für die Sportklasse 9c ins Schullandheim – dieses Mal etwas weiter weg, nämlich an Hollands Küste zum Windsurfen. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit und 750km weg von Herrenberg war endlich das Zeil-und Surfcentrum Brouwersdam in Sicht, gelegen am Grevelingenmeer, einem Stehrevier – also ideal zum Windsurfen lernen. 

Die nächsten Vormittage hieß es: rein in den Neoprenanzug, ran an Segel und Board und damit aufs Wasser. Schon nach einem Tag gelang es den meisten, das Segel aus dem Wasser zu ziehen um es so zu halten, dass sich auch etwas bewegte ohne natürlich in die vielen anderen Surfer zu fahren. Die einen oder anderen harmlosen „Crashs“ ließen sich aber trotzdem nicht vermeiden. Nach weiteren 2 Tagen konnte ein Großteil der 9c geradeaus fahren und natürlich auch wenden. Alle hatten Spaß im Wasser – sogar eine Robbe kreuzte einmal den Fahrweg.

Natürlich kam auch der kulturelle Aspekt nicht zu kurz: neben Fahrradfahren auf typischen Hollandrädern mit einem Gang und Rücktrittbremse, besuchten wir auch die Kleinstädte Renesse und Zierikzee. 

Das Highlight bildete am letzten Tag die große Waterjump Rutsche. Ausgerüstet mit Neopren, Helm und Aufprallweste wurde eine Stunde lang wie wild gerutscht. Gekonnt wurde Salto gesprungen und andere Kunststücke versucht, die zwar nicht immer gelingen wollten. Spaß hatten trotzdem alle. 

Nach einem letzten Abend am Strand beim Sonnenuntergang, mussten dann auch schon wieder die Koffer gepackt werden, denn am Freitag ging es bereits nach Hause. Viel zu schnell war die Woche vergangen. 

Ein großer Dank geht an unseren Förderverein, der durch seine Spende viele Aktivitäten erst möglich gemacht hat.

(Silke Krämer)

Ski-Schullandheim Klasse 7c Januar 2023

betreuende Lehrer: Sebastian Gleffe

„….Schifoan is des leiwaundste, wos ma si nur vurstelln kann.“

Ganz getreu dem Liedtext von Wolgang Ambros begaben wir uns im Januar mit großen Erwartungen auf zum Skifahren. Diese wurden allerdings durch die sehr warmen Temperaturen getrübt. Am Hotel bzw. am darauffolgenden Tag, wurden wir dann mit Schnee verwöhnt. Frau Holle meinte es gut mit uns und schenkte uns eine weiße Woche auf dem Berg. Die Kinder hatten viel Spaß und konnten ihre skifahrerischen Kompetenzen weiter ausbauen. Das Essen und die Unterkunft waren toll, die Pisten hervorragend und die Motivation und der Spaß sehr ausgeprägt. 

Wir möchten uns beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung des Schullandheims bedanken.

(Sebastian Gleffe)

Schneesport-Schullandheim Klasse 5c/6c März 2023

betreuende Lehrkräfte: Ellen Bok, Tanita Boborzi

Nach zweijähriger Coronapause ging es dieses Jahr endlich wieder auf die Skipiste nach Südtirol an den Klausberg.

Die Fünftklässer waren mit den Skiern unterwegs, während die Sechstklässler ihre ersten Kurven auf dem Snowboard vollbrachten.

Wir danken dem Förderverein für die freundliche Unterstützung!

(Ellen Bok)

Unser Kanu-Schullandheim auf der Lahn

betreuende Lehrerin: Anne Bossert

Wir sind die Klasse 7c (Schuljahr 2021/22) der Jerg-Ratgeb-Realschule in Herrenberg. Am Montag, den 27.07.22, starteten wir mit dem Bus unsere Schullandheim-Reise. Es ging nach Limburg an die Lahn.

Nachdem wir in der Jugendherberge angekommen waren, erfolgreich unser Vesper genossen hatten, ging auch schon unser Abenteuer los. Ein kleiner Spaziergang führte uns zur Lahn. Dort bauten wir aus Holz, Seilen und weiteren Materialien zwei große Flöße. Hier war unser Teamgeist, kreatives sowie problemorientiertes Denken gefragt. Natürlich durften wir die Flöße auf der Lahn Testfahren. Und tatsächlich sind wir alle wieder trockenen Fußes an Land gekommen.

Die kommenden drei Tage war frühes Aufstehen angesagt. Denn jeden Morgen starteten wir den Tag mit Frühsport. Nach einer guten Stärkung beim Frühstück, fuhren wir mit der Lahntalbahn die Lahn entlang, um an unsere erste Einstiegsstelle zum Kanufahren zu gelangen. Mit zehn Kanadiern und drei Kajaks starteten wir in Leun an der Lahn. Zu Beginn mussten wir etwas üben, um geradeaus anstatt „zickzack“ zu fahren, jedoch änderte sich dies sehr schnell. Auch hier haben wir gelernt, wie wichtig es ist, als Team zusammenzuhalten, richtig miteinander zu kommunizieren, durchzuhalten wenn es anstrengend wird und in allen Dingen die Freude nicht zu verlieren. Mit vielem „SingSang“, guter Laune und auch kleinen Frustrationszeiten meisterten wir unsere erste Strecke. Am meisten begeisterten uns die Schleußen. Wir durften selbst die Schleusen bedienen.

An Tag drei waren unsere Highlights die Badepausen in der Lahn.

An Tag vier auf der Lahn beendeten wir unsere Tour nach ca. 40 Flusskilometern. Dort wartete eine kleine Belohnung auf uns – ein erfrischendes Eis. Und schon ging es mit der Lahntalbahn weiter Richtung Diez. Dort wanderten wir zu einem Hochseilgarten. In dem Hochseilgarten bekamen wir eine Sicherheitseinweisung und durften verschiedene Schwierigkeitsgrade entdecken. Hier wurde jeder herausgefordert und durfte seine eigenen Grenzen testen. Nach unserem Kletterbesuch im Wald waren wir wirklich erschöpft und freuten uns riesig auf das leckere Abendessen in der Jugendherberge auf dem Guckucksberg. Im Anschluss an das Abendessen gab es jeden Abend ein kurzes Sportprogramm, wie z.B. Spikeball, Basketball oder Football. Danach starteten wir unser selbstgestaltetes Abendprogramm.

Jeder Tag endete mit einem Zimmerabschluss durch unsere Lehrpersonen. Hier konnte man nochmal alle Fragen loswerden und die Top´s und Flop´s des Tages erzählen. Insgesamt war das Kanu-Schullandheim für uns sehr erlebnisreich und Gemeinschaftsfördernd.

Wir freuen uns auf das nächste Mal.

(Eure Klasse 7c)

Schullandheim 9c (15.-24.07.2022)

betreuender Lehrer: Thomas Spengler

Die Sportklasse 9c hat dieses Schuljahr zum ersten Mal das SurfSchullandheim an der Atlantikküste vom 15.07.2002 bis zum 24.07.2022 in Frankreich in Girons Plage getestet. Ein Sportschullandheim, welches so an der JRS noch nicht stattgefunden hat und somit für alle Beteiligten eine Prämiere war.

Gestartet wurde am 15.07.2022 am frühen Nachmittag in Herrenberg. Mit dem Surfshuttle fuhren wir in 16 Stunden gemeinsam mit einer andern Klasse aus Tübingen über Nacht bis an die Atlantikküste nach Girons Plage. Etwas gerädert kamen wir am Samstagvormittag im Surfcamp an und bezogen nach einem leckeren Frühstück und einem ersten Sprung ins kühle Nass unsere Zelte.

Untergebracht waren wir während der Woche in 4er-Zelten, direkt hinter der Sanddüne und dem Atlantik.

Am Sonntag ging es zum ersten Mal mit dem Surfkurs in Kleingruppen los. Jedes 7er-Team bekam einen eigenen Surflehrer und Material über die Woche hinweg. Neben einer kleinen Theorieeinheit zu den Gezeiten, dem Meer sowie natürlich dem Surfen ging es dann recht schnell das erste mal aufs/ins Wasser.

Trotz eines nicht ganz einfachen Sports machten die Gruppen recht schnell Fortschritte - und das bei über 40 Grad! Vor und nach dem Surfen bot das Camp ebenfalls eine Vielzahl von Aktivitäten. So wurde mit Hingabe Beachvolleyball, Beachsocccer, Tischtennis, usw. im Camp gespielt oder das Meer sowie der zugehörige Pool zum Abkühlen aufgesucht.

Am Mittwoch fand ein Tagesausflug nach Bordeaux mit Stadtführung statt.

Schweren Herzens aber auch ziemlich erschöpft ging es dann am Samstagabend wieder mit dem Shuttle Richtung Heimat. Nach erneuten 16 Stunden Fahrt kamen wir am Sonntagmorgen wohlbehalten wieder in Herrenberg an.

Einen großen Dank gebührt an dieser Stelle unserem Förderverein, der maßgeblich daran beteiligt war, dieses außergewöhnliche Unterfangen zu ermöglichen!.

(Thomas Spengler)

 

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