Sport an der Schule

Das Sportprofil der JRS bietet seinen Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 6--9 im Fach Sport ein intensives sportliches Angebot.

 

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Berührungsängste kennen die Schüler nicht
 
Herrenberg: Zwei Klassen der Jerg-Ratgeb-Realschule richten das GWW-Sportfest in der Markweghalle aus
 
von Thomas Oberdorfer, Gäubote Herrenberg, 14.07.2018
 
betreuende Lehrerin: Karoline Beuten


2018-07 GWW-Sportfest 01 web

Vor und in der Markweghalle herrschte beim GWW-Sportfest ein buntes Treiben             GB-Foto: Bäuerle

Peter grinst über das ganze Gesicht, ist stolz auf seine Leistungen. Auf seiner grünen Laufkarte, die an einem roten Bändel hängt, sind viele Stationen abgestempelt. Dazu gehören Kegeln am Pendel, Bierkrugschieben mit Klötzen, Turmbau, Angelspiel oder Darts. Der 45-jährige Peter sitzt im Rollstuhl, er wird von Inan Arslanoglu geschoben, motiviert, unterstützt. Gesucht haben sich beide nicht, sie haben sich aber gefunden, verstehen sich bestens. Peter arbeitet in der GWW in Herrenberg, Inan ist Schüler der 9a der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule.

Die Markweghalle in Herrenberg am Freitagvormittag gegen 8.30 Uhr: Es herrscht das Gefühl leichter Anspannung, Unsicherheit ist zu spüren. 24 Schüler der Klasse 9a und 14 Schüler der 7b der Jerg-Ratgeb-Realschule sind gespannt darauf, was sie erwartet. Wen sie erwarten, das ist klar: Mitarbeiter und Bewohner der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten (GWW) in Herrenberg. Es handelt sich dabei um Menschen mit einer Behinderung. Um Menschen, die sich freuen auf einen besonderen Tag: Auf das Sportfest, das die Jerg-Ratgeb-Realschule für sie, für die GWW, ausrichtet. Es steht unter dem Motto „Let's play together". „Das ist mal was anderes", ist vor der Halle zu hören, einige der insgesamt etwa 100 Sportler laufen zügig in die Halle und können den Beginn der Veranstaltung kaum erwarten.

"Mit dieser Veranstaltung  wollen wir auch  Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Behinderung abbauen" Susanne Reissner

David ist 34 Jahre alt, er arbeitet in der GWW. Er ist es, der seitens der Sportler ein Grußwort spricht, sich bei den Schülern bedankt, die das Sportfest gemeinsam mit den beiden Lehrerinnen Karoline Beuten und Susanne Reissner organisiert haben und durchführen. „Man hat jemanden gesucht, der etwas sagt: Ich habe mich gemeldet. Ich war nur kurz vor meinem Auftritt aufgeregt", erzählt David, der die verschiedenen Stationen ernst nimmt, der betont, dass er im Kegeln „einen Neuner" geschafft hat. „Besser geht es nicht."

Im Vorfeld der Veranstaltung haben die Schüler der Klassen 7b und 9a die Werkstätten der GWW in Herrenberg besucht. „Die Schüler waren gespannt darauf, was auf sie zukommt. Das kennen sie so aus ihrem Alltag nicht", sagt Karoline Beuten. Im Gegenzug waren Mitarbeiter der GWW in der Jerg-Ratgeb-Schule zu Gast, dazu gehörte auch David. Er berichtete von seiner Arbeit, von seinem Alltag. Die Schüler erhielten dadurch einen kleinen Einblick in das Leben einer Personengruppe, mit der sie in der Regel nicht oder kaum einmal in Berührung kommen. Ein Schlagwort fällt dann auch in der Markweghalle: Berührungsängste, die es zu bekämpfen gilt. „Mit dieser Veranstaltung wollen wir auch Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Behinderung abbauen", sagt Susanne Reissner.

Die Markweghalle gegen 10 Uhr: Die Unsicherheiten werden schnell abgebaut, deutlich zu erkennen ist es bei dem Duo Nadine Hogh und dem 44 Jahre alten Carsten. Nadine Hogh ist 15 Jahre, Schülerin der 9a und nach eigenen Angaben „eher eine offene Person, die gerne auf andere Menschen zugeht". Nun, auf Carsten geht sie jedenfalls zu, als vor Beginn des Sportfests jemand gesucht wird, der sich den gesamten Vormittag durch um den Rollstuhlfahrer kümmert. Die 15-Jährige meldet sich, Carsten hat eine Betreuerin zur Hand. Karoline Beuten spricht bei den Schülern von „Paten", die sich individuell mit einem der Sportler abgeben. Wer Carsten und Nadine beobachtet, sieht, dass die Chemie zwischen beiden stimmt. Carsten spricht langsam, aber gut verständlich ein breites Schwäbisch. Langsam lässt er es auch angehen, wenn es um die Bewältigung der Stationen geht. Das zeigt ein Vergleich von seiner Karte mit der von Peter, Inans Schützling: Carsten hat drei Stempel, sieht das gelassen, Peters Karte ist fast komplett. „Wir haben uns sofort voll gut verstanden und haben viel Spaß miteinander. Wir quatschen sehr viel", erzählt Nadine. Auf die Frage, ob er deswegen bisher nicht sehr weit gekommen ist, antwortet Carsten nicht, er grinst aber breit.

Daniel Günther ist seit dem 1. Juli neuer Regionalleiter der GWW für die Region Herrenberg. Er hält Sportfeste wie das in der Markweghalle für „sehr wichtig. Unsere Mitarbeiter haben eine Abwechslung von der Arbeit. Ich bin positiv überrascht, wie offen die Schüler sind, sie haben scheinbar keine Berührungsängste". Carsten Gaiser leitet die Produktion der GWW Herrenberg, er war in diesem Jahr seitens der Einrichtung erstmals in die Organisation der Veranstaltung eingebunden. „Ich bin überrascht und begeistert von dem Spaß und von der Dynamik, mit der unsere Mitarbeiter an die Spiele herangehen", sagt Gaiser, „sie freuen sich auf diese Veranstaltung."

Die „Sie Band" der Jerg-Ratgeb-Real-Schule stimmt die Teilnehmer musikalisch auf das Sportfest ein. Unter anderem intoniert das Orchester das Lied „Happy" von Pharrell Williams. „Glücklich", das passt zu dem Sportfest, denn die meisten Teilnehmer wirken so. Ataol Evren aus der 7b ist Mitglied der Musikgruppe, und er tritt auch als Moderator auf. „Es wurde gefragt, ob das jemand machen will. Ich habe mich freiwillig gemeldet. Ich habe in der Schulebei einer Präsentation gemerkt, dass ich vor einer Masse an Menschen gut sprechen kann", sagt der 13-Jährige, der erklärt, wie die Laufkarten zu nutzen, wann die Essenspausen sind und der im Anschluss an seine Ansage gleich noch das Aufwärmprogramm übernimmt.

„Es ist schön, dass hier auch Talente beiunseren Schülern zum Tragen kommen, die man sonst nicht so sieht", sagt Karoline Beuten. Und es ist schön, dass die Schüler ungezwungen mit den Menschen mit Behinderung umgehen. „Hoffentlich nehmen sie davon etwas in den Alltag mit", sagt Daniel Günther.

(Artikel erschienen am 14.07.2018 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

Ski-Schullandheim der Klassen 5c und 6c.

betreuende Lehrerinnen: Tanita Boborzi und Ellen Bok

Die Sportklassen 5 und 6 der JRS Herrenberg haben in diesem Jahr vom 3.3.18 bis zum 9.3.18 ihr Schullandheim in Haiming in Österreich verbracht. Im nahegelegenen Skigebiet Hochötz haben die Fünftklässler dann das Ski Fahren in kleinen Gruppen gelernt oder ihre bereits bestehenden Fähigkeiten verbessert. Die sechste Klasse hat sich an das Snowboarden gewagt. Auch hier wurde die Gruppe in Anfänger und Fortgeschrittenen geteilt. Die Kids waren die Tage über sehr fleißig. Es war für alle Beteiligten eine spannende und ereignisreiche Woche in der wir viel gelernt haben.

Vielen Dank dem Förderverein für seine Unterstützung.

(Tanita Boborzi)

 

betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

….“Challenges are what make life interesting and
overcoming them is what makes life meaningful”… (Joshua J. Marine)

 

Am 14.05.2018 um 08:00 Uhr morgens ging es los. Das Ötztal und die Pension Stecher in Ötz waren unser Ziel.

Voller Vorfreude und Erwartungen an die Woche stiegen wir in den Bus. Rafting und Canyoning stand auf dem Programm. Zudem waren wir am Anreisetag noch in der Area 47. Die Aktivitäten waren für manche zu Beginn etwas angsteinflößend, was aber nach wenigen Minuten wieder nachließ. Die Outdoor Aktivitäten wurden noch durch Kegeln und eine kleine Wanderung zum Piburger See ergänzt.

Das Schullandheim war einfach klasse und bereitete uns allen sehr viel Vergnügen.

Vielen Dank an unseren Förderverein!!!!

(Sebastian Gleffe)

 

betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Schullandheim nach Köthen und Klein Köris.

 

Das Wetter war hervorragend sodass wir nach dem Anreisetag und ersten Erkundungen am nächsten Tag mit unserer ersten Kanu- und Kajaktour starten konnten. Alle unsere Touren sind Ganztagestouen, sodass die Kinder und wir voll auf unsere Kosten kommen. Unser Wasserwanderführer war dieses Mal wieder Thomas. Er sorgte stets für die nötige Motivation am Schluss der Truppe smile

Die Sportlichkeit der Sportklassenschüler zeigt sich an jedem Tag. Touren von 15 bis knapp 30km in einer Woche gehen schon ins Gesäß und in die Arme. Wir wurden jedoch stets gut versorgt und konnten jeden Tag mit neuer Energie und Lust ins Kanu steigen und die kleinen Flüßchen sowie die Moskitos und Bremsen überstehen.

Im Schuljahr 17/18 gehen wir als 8c ins Outdoor Schullandheim nach Ötz im Ötztal.
Wir freuen uns schon sehr!!!!!

(Sebastian Gleffe)

 

betreuende Lehrerinnen: Ellen Bok und Jutta Wiemann

Seit mehreren Jahren besteht eine Kooperation zwischen dem Tennisclub Herrenberg und der JRS. In diesem Jahr nahm die Sportklasse 5c teil. Zwischen Mai und Juli haben zehn Trainingstermine stattgefunden.

„Unsere Klasse hat gerade keinen normalen Sportunterricht, sondern wir dürfen beim TC Herrenberg Tennis spielen. Unsere Trainer sind Fabio von der Tennisschule, Frau Bok und Frau Wiemann. Wir lernen Tennis spielen und machen viele Spiele. Es macht uns sehr großen Spaß. Wenn es sehr heiß ist, dürfen wir unter die Sprinkleranlage.

Vielen Dank an den Förderverein für die Unterstützung!"

(Mara R., Lilly B., Selina, Ayse, Evin, Klara, Klasse 5c)

 

betreuende Lehrerin: Sebastian Gleffe

Am 24.06.2017 war es wieder soweit..... In Herrenberg war die Hölle los.....Weshalb? Der jährliche Altstadtlauf stand an. Jung und alt begaben sich in die Altstadt von Herrenberg.

Die JRS war zum ersten Mal auch mit dabei. Die drei Teams, in ihren Sportklassen T-shirts und mit wilder Bemalung, machten auf sich aufmerksam. Die Sportlehrer der JRS betreuten die ganze Aktion bis in die Nacht hinein. Alles in allem absolvierten die drei Teams im Schnitt um die 70km.


Vielen Dank allen Fans und Zuschauern für die tatkräftige Unterstützung und Abkühlung am Streckenrand.

Es war mal wieder eine SUPER Aktion.

(Sebastian Gleffe)

 

betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Am 2. April machte sich die Klasse 7C der Jerg-Ratgeb-Realschule Herrenberg mit der S-Bahn auf nach Stuttgart, um bei der SWR Show Sport im Dritten live dabei zu sein.Treffpunkt war um 19.00 Uhr am Herrenberger Bahnhof. Von dort aus ging es weiter mit der Straßenbahn bis nach Cannstatt, wo uns Hr.Spengler im SWR Studio empfing. Während der kurzen Wartezeit, bis die Show vorbereitet und start klar war, konnten wir einem Mitarbeiter des SWR Fragen stellen. Anschließend führte uns Herr Spengler, zusammen mit ein paar anderen Gästen, weiter bis ins Studio. Hier begrüßte uns der Moderator und unterhielt sich mit uns bis dann die Regie endlich den Startschuss gab. Zu Gast waren Edgar Schmitt,Thomas Hitzelsberger und nicht zu vergessen die Rolergirls mit ihren Rollschuhen. Nach der Show mussten wir noch einige Sicherheitsmaßnahmen überwinden bis wir dann schlussendlich gegen 00.30 in der Bahn auf dem Weg nach Hause saßen.

Es war ein ganz besonderes Erlebnis bei einer Liveshow dabei sein zu dürfen und es hat allen viel Spass gemacht.

(Daniel Kopp und Lauro Caggiano, beide 7c)

 
Autogramme von den Profis auf den Sportschuhen
 
Volleyball: Spieler des TV Rottenburg geben Trainingsstunde an der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule
 
von Francisco Albert, Gäubote Herrenberg, 17.02.2017
 
betreuende Lehrkräfte: Hanna Bartholomé, Hermann Rösch
 
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Bundesliga-Spieler Lars Wilmsen übt mit den Herrenberger Schülern das Pritschen    GB-Foto: Bäuerle
 

Filippa, mehr Gefühl. Du machst das schon sehr gut, dein Stand ist stabil, aber der Schlag ist zu stark. Beweg dich noch etwas dazu." Dirk Mehlberg, Kapitän des TV Rottenburg zeigt einer Gruppe Sechstklässler der Jerg-Ratgeb-Realschule die richtige Technik beim Baggern. Es scheint so, als sei es seine Berufung. Sein Umgang mit den Kindern wirkt routiniert und professionell. Das Eis ist schnell gebrochen zwischen Mehlberg und den Kindern. „Ich habe vier Jahre lang die Rottenburger Frauen trainiert, zudem die Jugend. Meine Mutter ist Trainerin, das scheint bei uns im Blut zu liegen," erzählt der Bundesliga-Profi, der zugleich auch Vertretungssportlehrer am Sankt-Meinrad-Gymnasium in Rottenburg ist. Das Händchen für die Arbeit mit den Schülern ist also kein Zufall. Es bedarf aber auch etwas Feingefühl, um bei den Kindern anzukommen, verrät der Kapitän: „Man muss ein Mittelmaß aus Spaß und Ernsthaftigkeit finden. Das ist die halbe Miete, und ich glaube, das gelingt mir sehr gut." Bei der Herrenberger Klasse mit Sport-Profil ist das ganz offensichtlich.

Filippa Scholz kann das nur bestätigen: „Es macht wirklich super Spaß mit den Profis zu spielen, es ist mal was anderes", zudem findet sich die elfjährige Realschülerin schnell zurecht. Zu Hause ist sie in einer anderen Sportart: Voltigieren. Aber auch bei der Akrobatik auf dem Pferd kommt manchmal eine Kugel ins Spiel. „Für das Gleichgewicht üben wir im Reitverein auch mit einem Ball auf dem Pferd. Eigentlich die gleiche Technik wie beim Pritschen, deswegen fällt mir der Umgang mit dem Ball besonders leicht." Coach Mehlberg ist ersichtlich positiv überrascht, wie schnell sich die Schüler anpassen, „Man merkt, dass die Kinder sportlich sind und ein gutes Körpergefühl haben, sie lernen schnell. Man muss nicht viel machen. Die Kinder sind sehr konzentriert, das ist wichtig und zugleich viel wert. Bei meinen Schülern verzweifelt man schon eher das eine oder andere Mal."

"Man merkt, dass die Kinder sportlich sind und ein gutes Körpergefühl haben" Dirk Mehlberg

Es ist das dritte Mal in der laufenden Saison, dass der TV Rottenburg in Zusammenarbeit mit der AOK Neckar-Alb, eine Schule besucht. Mit dabei sind neben Mehlberg auch die Profis Lars Wilmsen und Ferenc Németh. Beim Training mit den knapp 30 Schülern greift Jugendtrainer Jonas König den Profis tatkräftig unter die Arme. „Es ist für diese Saison vorerst das letzte Mal", sagt Eventmanagerin Lajana Kampf vom TVR. Ihr Fazit ist durchgehend positiv, genauso wie die Rückmeldung aller Teilnehmer: „Unsere Aktion ist positiv verlaufen. Man wird super angenommen von den Schülern und von den Lehrern und wir freuen uns, das im nächsten Jahr mit anderen Schulen wieder machen zu können." Darüber hinaus betont die Eventmanagerin, wie unverzichtbar gerade die Bundesliga-Spieler für den Erfolg sind: „Ohne die wäre das erst gar nicht gelaufen, die machen einfach den Anreiz für die Kinder aus."

Die beiden Klassenlehrer der Sport-Realschüler, Hermann Rösch und Hanna Bartholomé, sind glücklich, dass das Training mit den Bundesliga-Profis bei ihnen stattfinden kann. „Es ist schön, auf diese Art den Kindern Volleyball näherbringen zu können. Am Anfang des Schuljahres haben wir schon ein bisschen Volleyballtechniken geübt, das ist jetzt eine tolle Ergänzung", sagt Rösch.

Zum Schluss der Trainingseinheit gibt es ein Gruppenfoto zusammen mit den TVR-Profis und Autogrammkarten. Einige Kinder ziehen extra ihre Schuhe aus, um die Unterschrift der Topsportler darauf verewigen zu lassen. Am Sonntag wird die Klasse 6c den TV Rottenburg dann im Spiel gegen die Solingen Volleys anfeuern. 13 der Kinder haben das Glück, zusammen mit dem Team einzulaufen.

(Artikel erschienen am 17.02.2017 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

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