Schulprojekte

Hier sind Projekte aufgeführt, die nicht einzelnen Klassen oder Fachbereichen zugeordnet sind, sondern eher für die gesamte Schule gelten.

 

Zwei neue Outdoor-Tischtennisplatten für die JRS

verantwortlicher Lehrer: Alexander Riegler


„Endlich wieder Tischtennisspielen in den Pausen“, dürfen sich die Schülerinnen und Schüler der JRS seit kurzem sagen. Und das gleich zweimal: Denn seit Oktober stehen für alle Klassen in den Nischen unter dem Anbau zwei hochwertige Outdoor-Tischtennisplatten bereit, die in den Pausen für Spaß und Bewegung sorgen. Zu verdanken hat die Schule diese Anschaffung dem JRS-Förderverein, der für die beiden Tischtennisplatten fast 5000 Euro investiert hat. Eine Anschaffung, die sich die Schule ohne den Förderverein nicht hätte leisten können. Tischtennisplatten im Outdoorbereich sind sehr teuer, weil sie nicht nur wetterfest, sondern auch einigermaßen sicher gegen Vandalismus sein müssen. Zu spüren bekam dies die letzte Betontischtennisplatte der JRS, die vor einigen Jahren von mehreren Unbekannten umgeworfen und zerstört wurde. Trotz dieser Erfahrung hat der Förderverein sein „GO“ gegeben und seine Unterstützung zur Anschaffung von neuen Outdoor-Tischtennisplatten zugesagt. 

Wenn alle Schülerinnen und Schüler pfleglich mit den Platten in den Pausen umgehen und keine Vandalen am Wochenende die Platten beschädigen, steht mehr Spaß, Action und Bewegung beim „Mäxle spielen“ und spannenden Tischtennisduellen in den Pausen nichts mehr im Wege.

Vielen Dank an den Förderverein!!!

 (Alexander Riegler)

 

Bericht über die Handmade AG an der JRS- Herrenberg

verantwortliche Lehrerin: Heidrun Heckerr

Aktivitäten im Garten:
Im Januar entwickelten die Schüler die Idee eigene Beete anzulegen. Sobald der Boden frostfrei war, wurde dann fleißig umgegraben. Leider war es für manch einen Schüler dann doch zu mühsam. Somit hatten nicht alle Schüler ein eigenes Beet. Diese Schüler waren für das Kräuter- Beerenbeet, die im Garten verstreuten Kürbisse sowie die bepflanzten U- Steine verantwortlich. 

Wenn man den Garten betritt wird man vom Kräuterduft des großen Kräuterbeetes mit Beerensträuchern am Eingang empfangen. Dieses wurde im Frühjahr erweitert und lockt Hummeln, Schmetterlinge und Bienen in Scharen an. 

Kürbisse und Gurken wurden von Schülern zu Hause in Töpfen vorgezogen und Saatgut, Zwiebeln und Kartoffeln besorgt. 

Familie Haarer aus Kuppingen spendete uns Himbeeren.  Von Hand wurden 2 Reihen für die Himbeeren gegraben, ein Spalier gebaut und die Himbeeren gesetzt. Gedüngt wurden die Himbeeren mit Schafwolle, die uns unter anderem die Metzgerei Gräther aus Haslach zur Verfügung stellte. 

Setzlinge aus Bio Anbau wurde bei Löhmann in Herrenberg gekauft. Dort haben wir 30% Rabatt bekommen. 

Die Beete stehen jetzt in voller Pracht. Tomaten, Gurken, Zucchini, Kartoffeln, Erdbeeren, Himbeeren und Kräuter können und konnten bereits geerntet werden. Dazwischen blühen viele bienenfreundliche Blumen. Leider wird vieles über die Sommerferien reif werden.  Problematisch ist das Gießen über die Ferien und am Wochenende, da viele Schüler von auswärts kommen.

Homemade Aktionen:
Um dem Namen Handmade AG gerecht zu werden, wurden auch Nachmittage in der Küche und im Handarbeitsraum angeboten. Da wurde Pizza gebacken sowie Himbeermarmelade, Bärlauchpesto, Zitronenmelissentee und Kräutersalze in der Küche produziert. An einem Nachmittag haben wir Lavendelsäckchen, mit der Unterstützung von Frau Koßmann, genäht. Herr Glaser hat mit einigen Schülern Palettensitzmöbel gebaut.

Zukunftsvisionen:
Sinnvoll wäre es, wenn die kleineren Schüler ein eigenes Hochbeet hätten.

Eine Gießanlage für die Ferien und Wochenenden. Leider schrecken die Gießdienste in den ferien manche Schüler, aber auch Eltern ab. Da werde ich am Regierungspräsidium nachhaken, ob eine Gartenberatung möglich ist. 

Aktueller Stand:
Im Moment ist noch unklar, ob die AG weiterbestehen kann. Die 7. Klässler (im nächsten Jahr 8. Klässler) möchten sehr gerne weiter in der AG bleiben, was aber wegen des AG-Zeitfensters schwierig werden wird. Bei den 5.und 6. Klässlern kamen viele Schüler einfach nicht mehr, weil vermutlich die Garten Arbeit zu mühsam war. Leider musste ich das Gießen für die jüngeren Schüler häufig übernehmen, weil sie es vergessen hatten. Manche haben ein Beet angelegt und es nie wieder besucht. Es ist problematisch, dass eine AG freiwillig ist und Gartenarbeit ist mühsam. 

Da es im kommenden Jahr an der JRS ein erweitertes AG Angebot für 5-7. Klässler gibt, haben sich etliche Schüler entschieden eine andere AG auszuprobieren. 

(Heidrun Hecker)

 

Lasercutter – MakerSpace nimmt konkrete Formen an

verantwortlicher Lehrer Johannes Hilscher

Der Fachbereich Technik macht sich auf den Weg den MakerSpace weiter auszubauen. Neben den CNC-Fräsen und dem 3D-Drucker war der Wunsch der Fachschaft einen Lasercutter anzuschaffen. Hierfür hat der Förderverein dem Fach Technik einen Lasercutter finanziert. Die Wahl fiel auf das Gerät „Mr. Beam -Dreamcut S“. Zu dem “Mr. Beam” gehört auch eine automatische Absaugung, damit Schleifstäube bei dem Lasern vermieden werden können. 

Dem Förderverein herzlichen Dank für die großartige Unterstützung!

Der Fachbereich Technik kann sich dadurch immer weiter entwickeln und den Schülerinnen und Schüler neue Möglichkeiten im Unterricht bieten!

(Tobias Stark und Johannes Hilscher)

 

links im Bild der bereits vorhandene 3D-Drucker. Die beiden rechten Bausteine sind der Lasercutter.

Eines der ersten von Lasercutter gefertigten Werkstücke

 

Bericht über die Handmade AG an der JRS- Herrenberg

verantwortliche Lehrerin: Heidrun Heckerr

Entstehung des Projektes:
Über Jahre ist der liebevoll gestaltete Schulgarten an der JRS stark verwildert, seitdem Eva Rebmann im Ruhestand ist. Meterhohes Unkraut, zugewachsene Wege und Gartentore und  hoch gewachsenen Bäume entlang des Zaunes prägten das Bild des einst als Nutzgarten angelegten Gartens. Zwar wurde in der Zwischenzeit eine Kräuterspirale angelegt, die war aber leider auch schon ganz verfallen und die Pflanzen hatten keine Chance in der Spirale zu überleben, weil die Steine ohne Erde aufgeschichtet worden sind. 
Nach Rücksprache mit der Schulleitung stellte ich mich der Aufgabe, den Garten wieder neu zu beleben. So entstand die Idee eine AG zu gründen. 
Zunächst mussten Schüler für die AG gefunden werden. Ich erstellte einen Flyer, nannte die AG Handmade AG und bewarb die AG in allen Klassen der Jahrgangsstufenn 5-7.  (Der Flyer ist im Anhang zu finden).
Über 40 Schüler aus 12 Klassen haben sich dann angemeldet.

Was bisher geschah:
 Nun konnte es losgehen. Die Schüler wurden wegen der hohen Anzahl in 3 Gruppen eingeteilt. An 3 Tagen in den 2. großen Pausen konnten die Schüler sich nun im Garten  einbringen um zunächst vor allem Unkraut zu jäten. Zusätzliche Donnerstage und Freitage aber auch Samstage waren notwendig, um den Garten vom Unkraut zu befreien. Manche Schüler waren sehr engagiert, anderen wiederum war das dann doch zu schmutzig und sie meldeten sich dann von der AG wieder ab. Im Moment ist nun eine Gruppe von ca. 30 Schülern noch tatkräftig dabei. 
Ein Schüler brachte eine Elektrosense mit und befreite den Garten vom meterhohen Unkraut.
Das Unkraut hat dankenswerterweise die Stadt Herrenberg in einem großen Container abgeholt (der Container war sehr voll!!!!). Die Kräuterspirale wurde auch abgebaut und die Steine am Gartenhaus zwischengelagert. Als der Garten einigermaßen ordentlich aussah, kaufte ich einen gebrauchten Rasenmäher. Im Herbst konnte der Garten dann gemäht werden. 
Bisher wurde ein großes Kräuterbeet angelegt. Mit den Kräutern sollen Salze und Duftkissen angefertigt werden, die dann verkauft werden können. Um die Verunkrautung in Grenzen zu halten, ist das gesamte Beet mit Folie bedeckt. Die Folie dafür wurde von Rose Bahlinger gespendet. Die Stadt Herrenberg hat zur Abdeckung dieses Beetes einen Container voll Hackschnitzel unentgeltlich geliefert! Ich habe 100 Pflanzen Himbeeren und über 100 Pflanzen Erdbeeren gekauft. Diese sind gepflanzt und Schüler planen gerade die weitere Gestaltung des Gartens. Es ist angedacht beim Obst- und Gartenbauverein anzufragen, ob Obstbaumspenden möglich sind.  In der Planung ist auch Heilpflanzen anzubauen und diese  getrocknet zu verkaufen.
Die Schüler engagierten sich in hohem Maße. Das war sehr erfreulich und ich finde diese Tatsache sehr bemerkenswert!

Zukunftsvisionen
Sinnvoll wäre es, wenn jeder Schüler ein eigenes Hochbeet hätte, welches  er betreut.
Die Schüler hätten sehr gerne noch Sitzecken aus Paletten und Hochbeete gebaut. Dazu wäre allerdings ein Techniklehrer oder eine Person, die Zugriff zu den Werkzeugen hat, erforderlich. 
Homemade Aktionen:
Um dem Namen Handmade AG gerecht zu werden, wurden auch Nachmittage in der Küche angeboten. Da wurden Apfelringe getrocknet und Quittengelee gemacht. Im Dezember stellten wir dann noch Vogelfutter aus Rindertalg und verschiedenen Samen her. Das Vogelfutter hängt im Schulgarten auf selbstgebauten Dreiecksständern. 
Unterstützung:
Eva Rebmann hat uns 8 Stunden lang tatkräftig unterstützt.
Aktueller Stand:
Im Moment ruht die AG, weil ich leider meinen Oberarmschaftknochen gebrochen habe. Aber im Frühjahr werden wird es weiter gehen. Die Schüler können mehrere Jahre in der AG bleiben. Das finde ich so sinnvoll, weil sich ein paar Schüler so sehr eingebracht haben, und sie somit auch die Ernte mit bekommen können. 
Problematik:
Leider kann man nicht mehr mit einem Traktor in den Garten fahren, weil ein neuer Baum in ein Wiesenstück gepflanzt wurde und den Weg zum Garten versperrt. Darum finde ich sind Hochbeete und Wiesenflächen mit Heilkräuterinseln sinnvoll. 

Ausgaben:
Bislang wurden 476 € aus den bereitgestellten Mitteln des Fördervereins ausgegeben. Im Frühjahr sollten noch einige Pflanzen gekauft werden. Falls wir Hochbeete anlegen, müsste dafür auch über weitere Fördermittel nachgedacht werden.

(Heidrun Hecker)

 

Erschwerte Jahre
 
Herrenberg: Jerg-Ratgeb-Realschule verabschiedet 106 Absolventen und zeichnet Jahrgangsbeste aus.
 
Gäubote Herrenberg, 21.07.2022
 

Die drei Schulbesten (von links): Emily Mayer (1,3), Melina Schilt (1,0) und Ronja Seifried (1,2).   GB-Foto: gb

106 Absolventen der Jerg-Ratgeb-Realschule feierten in der Markweghalle ihren Abschluss und nahmen ihre Abschlusszeugnisse in Empfang. Auch der diesjährige Abschlussjahrgang habe bewiesen, dass unter den erschwerten Umständen der letzten Jahre tolle Leistungen und Prüfungsergebnisse erbracht werden können.

Einige Absolventen hatten besonderen Grund zur Freude, denn im Rahmen der Zeugnisfeier konnten durch die Klassenleitungen und die Schulleitung 30 Belobigungen und 26 Preise überreicht werden. Eine Belobigung gab es außerdem unter den elf Absolventen der Hauptschulabschlussprüfung an der Realschule.

Traumnote von 1,0
für Melina Schilf


Besondere Erwähnung verdienen die drei Schulbesten Emily Mayer (1,3), Ronja Seifried (1,2) und insbesondere Melina Schill, die einen Traumabschluss mit der Note 1,0 erreicht hat!

Die Realschulabschlussprüfung haben nun folgende Schüler bestanden: Rümeysa Akkaya, Zehra Aksu, Vanessa Arlt, Süeda Arslano, Maria Athanasiadou, Eleni Athanasiadou, Reyhan Bahadir, Luca Baier, Jason Bartha, Travis Bez, Johanna Bleiholder, Leonie Bodamer, Lilly Bräuning, David Brösamle, Tim Bruckner, Mona Burger, Timo Bürkle, Christoph Buske, Efe Dallac, Wiktor De Melo Coelho Cardo, Nele Deisinger, Melisa Ertugrul, Mona Eulenfeld, Jona Feil, Elisabeth Ferch, Selina Fix, Duncan Garrido Diaz, Jana Haag, Seline Hafner, Louis Held, Lea Heuser, Maximilian Javor, Valentino Jugel, Mirjana Kaiser, Sofie Kaiser, Nick Keuler, Gizem-Dicle Kirnik, Sascha Klenk, Marius Kleß, Anouk Kollat, Claudio Krug, Colin Kugel, Aaliyah-Celine Kußmaul, Eric Laisd, Carl Magnus Lau, Florian Ludwig, Joscha Lutz, Cristian Materazzi, Emily Mayer, Moritz Mayer, Paula Mayer, Thorben Meister, Mika Meixner, Klara Melchinger, Akbar Mohammad, Vanessa Müller, Fabian Muskat, Jessica Nüßle, Selin Okur, Eren Öner, Nelly Ottmar, Sonja Peter, Lilly Peter, Johnson Reisinger, Harrison Reisinger, Mara Romer, Luka Ruff, Eren Sahinoglu, Nico Schiffer, Melina Schill, Arnika Schmid, Tim Schneider, Milena Schöll, Oliver Schon, Mara Schröder, Finja Schuller, Marlon Seeger, Erik Seifried, Ronja Seifried, Elanur Serinken, Leonie Speer, Marcel Stöffler, Lara Stucke, Ole Vischer, Max Wacker, Lasse  Weber, Jannik Widmaier, Mariella Wolfer, Noemi Wypchlo, Marius Zimmermann.

Die Hauptschulabschlussprüfung haben jetzt folgende Schüler in der Tasche: Efekan Barut, Eda Cakici, Arda Cirpan, Ege Cirpan, Marko Danic, Ceyda Gelic, Mowhamad Helani, Jan-Lasse Kockott, Lionel Lamade, Julian Strähler.

(Artikel erschienen am 21.07.2022 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

3D-Drucker – MakerSpace geht voran

verantwortlicher Lehrer: Johannes Hilscher

Der Fachbereich Technik hat dank der großzügigen Spende des Fördervereins die Möglichkeit ergriffen und einen 3D-Drucker der Firma Ultimaker angeschafft. Hierdurch erhoffen sich die Lehrkräfte den Schülern einen Einblick in moderne Fertigungsmethoden zu geben. Ein Schritt weiter zum Ziel ein großzügiges MakerSpace an der JRS aufzubauen.

(Johannes Hilscher)

 

Pausenspiele

verantwortliche Betreuerin: Rose Bahlinger

Bisher gab es an der JRS eine große Spielkiste für alle Schüler. Aufgrund der neuen Abstands- und Hygienregeln, konnte diese nicht mehr genutzt werden, eine neue Idee musste her!

Das Material aus der Spielkiste wurde aufgeteilt um damit 8 große Einkaufstaschen zu befüllen. Jede dieser Taschen gehört einer Klasse, alle Spielmaterialien sind beschriftet.  Auch eine Anleitung für Spiel ohne Material (aber mit Abstand!) ist dabei.

Alle Klassen 5 und 6 treffen sich auf dem „roten Platz“, dem Sportplatz und bringen ihre Tasche mit, die Verantwortlichen sorgen dafür, dass alles wieder eingesammelt und in die Klasse zurückgebracht wird.

Wer in den beiden großen Pausen über den Platz schaut, kann sich an den spielenden Kindern freuen, Federball, Gummitwist und Hüpfseile, Indiaca und Softbälle werden gerne genutzt.

Auch das Aufräumen funktioniert recht gut, manchmal muss ein Ball oder ein Federball gesucht werden, ein Hüpfseil eingefordert werden, dann kommen die Verantwortlichen deshalb auch zu spät in den Unterricht.

Insgesamt ist es ein wirklicher Erfolg und eine Bereicherung.

Vielen Dank an den Förderverein der dieses Projekt gefördert hat und für die tolle Ausstattung der Taschen möglich gemacht hat.

(Rose Bahlinger, Schulsozialarbeit)

 

Mehr als bloß Noten
 
Herrenberg: Absolventen der Jerg-Ratgeb-Relaschule
 
Gäubote Herrenberg, 28.07.2021
 

Besonders erfolgreich mit einem Schnitt von 1,2 waren (von links): Lea Henschel,
Tillman Sarnowski und Sascha Marhold    GB-Foto: gb

116 Absolventen der Jerg-Ratgeb-Realschule haben am Freitag in klasseninternen Zeugnisfeiern ihr Abschlusszeugnis überreicht bekommen und ihre Realschulzeit damit offiziell beendet. Wie auch im letzten Jahr, durfte pandemiebedingt die traditionelle, große Abschlussfeier in der Markweghalle nicht stattfinden. Immerhin konnten in diesem Jahr die Eltern der Absolventen mit dabei sein.

Der Abschlussjahrgang 2021 war der erste Jahrgang, der trotz aller coronabedingten Turbulenzen und Unwegbarkeiten dieses Schuljahrs die neue Relaschulabschlussprüfung mit vier schriftlichen Prüfungen und veränderten Prüfungsformen absolvierte. In den Abschlusszeugnissen dieses Jahrgangs stecken außer den fachlichen Leistungen vor allen Dingen aber auch Qualitäten und Fähigkeiten, die besonders dieser Jahrgang in diesem schwierigen und außergewöhnlichen Abschlussjahr unter Beweis stellen musste.

Jahrgangsbeste mit Notenschnitt von 1,2

26 Belobigungen und 35 Preise konnten im Rahmen der Zeugnisfeiern durch die Klassenleitungen und die Schulleitung überreicht werden. Besonders erfolgreich waren dabei Lea Henschel, Sascha Marhold und Tillman Sarnowski, die einen Durchschnitt von 1,2 erreichten. Belobigungen und einen Preis gab es außerdem unter den 15 Absolventen der Hauptschulabschlussprüfung an der Realschule, die ihre Schulzeit auch erfolgreich abschlossen.

Die Realschulabschlussprüfung haben bestanden: Niklas Abt, Emilia Adamo, Thomas Ahl, Ahmet Arda Ataseven, Azrahan Ay, Alina Azemi, Lisa Bauer, Julius Bauer, Maya Bayer, Carl Binder, Lucca Boog, Jan Brandenburger, Helen Ida Luzie Bühler,  Enes Cetin, Mehmed Cobanci, Alisa Danic, Luis Dettling, Fee Donoval, Emma Dörner, Timo Dukic, Muhammet Fatih Eker, Julian Emck, Ataol Evren, Tamara Feichtinger, Justin Feil, Lennart Felske, Sarah Fischer, Theo Förster, Louis Fortenbacher, Hannes Fouquet, Lara Gagstätter, Arda Girenizli, Alexander Gläß, Jonas Gregor, Jennifer Haller, David Hanselmann, Nelly Harting, Jakoba Hartwig, Lucie Haustein, Ibrahim Haybat, Mehmet Eren Haybat, Nils Heine, Madeleine Henne, Lea Henschel, Gabriel Herz, Jessica Hogh, Jessica Hopp, Medina Imeri, Kürsat Isik, Maximilian Jäger, Annabell Junger, Nicolas Kaminski, Rasmus Kästner, Jule Kempf, Jannis Kienzle, Joenna Klassen, Phillip Klose, Julian Koch, Hatice Kocyigit, Tobias Koschig, Luis Krohlow, Lea Kufer, Benjamin Lang, Ersel Lekesiz, Moritz Leonhardt, Sascha Marhold, Sissy Marquardt, Maxime-Noah Marquardt, Marvin Mayer, Matthias Mergel, Marlene Michanickl, Olivia Müller, Nancy Nafin, Eylül Nalbant, Stacy Njenga, Lukas Nüßle, Leo Ostertag, Ahmet Öztürk, Rafail Petridis, Taylan Polat, Anna-Maria Ravidà, Daniel Renschler, Pauline Röhlich-Mnisri, Annalena Sandkuhl, Tillman Sarnowski, Jasmin Schneider, Filippa Scholz, Sira Schultheiß, Celine Schütz, Dana Schwab, Tim Secci, Oliver Seewald, Timo Seid, Sina Seipel, Marion Senghaas, Levin Spieß, Nico Staude, Ronja Stauß, Lea Steinborn, Moritz Stotz, Maya Vogel, Henrik Waldenmaier, Jannis Watermann, Tobias Weisse-Müller, Raphael Wörner, Patrick Zatti.

Die Hauptschulabschlussprüfung haben bestanden: Ayse Akdogan, Isha Bashir, Melina Cavus, Ilyas Eski, Mario Fischer, Lia Kaiser, Havvanur Kocyigit, Oliver Kraft, Lilian Mößner, Fethi Faruk Padubrin, Robert Penga, Anton Riedel, Nils Lukas Röhm.

(Artikel erschienen am 28.07.2021 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

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