Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

AES Ausflug der 9er Klassen vom 23. - 24.04.2024

verantwortliche Lehrkräfte: Jessica Wütz, Anne Schaal, Susanne Kleiter

Am Dienstag Morgen dem 23. April 2024 sind wir, das AES Modul begleitet von Frau Wütz, Frau Schaal und Frau Kleiter gegen acht Uhr Morgens mit dem Bus nach Sonnenbühl aufgebrochen.

Nach einer etwa zwei stündigen unterhaltsamen Busfahrt, haben wir unser Ziel erreicht: Die Nudelfabrik ALB-GOLD. Nach der Ankunft hatten wir die Möglichkeit uns in einem kleinen Laden vor Ort einen kleinen Einblick zu verschaffen und etwas zu kaufen. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, und von jeweils zwei Mitarbeitern zu unserer Führung durch die Fabrik begrüßt. Wir lernten einige Informationen über die verschiedenen Getreidesorten, Geschmäcker und Formen der Nudeln. In einem anderen Abteil konnte man beobachten wie die Fabrik die Eier lagert/verarbeitet und bekamen über einen kurzen Film zusätzliche Informationen über die Haltung der Hühner etc. Der für uns persönlich beeindruckendste Teil der Führung war die Herstellung der Nudeln. Dort konnte man sehen wie verschiedene Nudelarten mit Hilfe großer Maschinen gestanzt, gepresst, geschnitten usw. werden. Ein paar Schritte weiter wurden die Nudeln getrocknet und anschließend in die Verpackungen gefüllt und verschweißt. So konnten wir die Nudeln von den Rohstoffen über Teig bis hin zum fertigen Produkt begleiten. Abschließend konnten wir über Bilder und Erzählungen viel über die Geschichte der Firma und sonstige Informationen lernen. Der Ausflug zu ALB-GOLD wurde mit einem leckeren gemeinsamen Essen im Restaurant Sonne abgeschlossen. Dort hatten wir außerdem die Möglichkeit die Nudeln von ALB-GOLD zu probieren.

Zu dem Feriendorf Sonnenmatte ging es dann mit dem Bus. Nach einer kurzen Einweisung der Lehrer durften wir unsere Hütten beziehen und hatten ein wenig Freizeit um das Gelände zu erkunden. In dem Speiseraum des Feriendorfs haben wir gemeinsam zu Abend gegessen. Am Abend bis zur Nachtruhe um 22:00 Uhr, hatten wir die Möglichkeit in unseren Hütten, auf dem Gelände oder in dem Gemeinschaftsraum zu sein. Dort konnten wir Tischtennis, Tischkicker etc. spielen und uns über den Tag zu unterhalten. Ab 22.00 Uhr konnten wir den Abend in den jeweiligen Hütten ausklingen lassen.

Den nächstem Morgen begannen wir damit unsere Koffer zu packen und die Hütte aufzuräumen. Wenig später wurde uns ein leckeres Frühstück bereit gestellt. Dann ging es für uns schon weiter zu unserer nächste Besichtigung: Trigema. Direkt zu Beginn wurde uns ein Video mit Informationen über die Firma gezeigt und anschließend wurden uns Kopfhörer gestellt über die während der Führung mit uns gesprochen wurde. Es war eine sehr Interessante und informative Führung, da wir den Weg vom Faden bis hin zum fertigen Kleidungsstück genauestens beobachten konnten. Zum Beispiel wurde uns gezeigt, wie der Stoff gefärbt und bedruckt wird, oder wie er gebügelt und gewaschen wird. Wir konnten außerdem beobachten wie die Kleidungsstücke von Hand zusammengenäht wurden.

Das Highlight des Tages war, das Treffen und kurze Gespräch mit dem ehemaligen Geschäftsführer Wolfgang Grupp in den Büroräumen. Wir hatten sogar die Möglichkeit ein Foto mit ihm zu machen. Auch dieser Tag war sehr erfolgreich und informativ.

Im Anschluss ging es für und wieder nach Hause.
Abschließend können wir sagen, das die zwei Tage sehr interessant und aufregend waren. Wir haben sehr viel neues dazu gelernt und tolle Erfahrungen gesammelt

(Jessica Wütz)

Abschlussfahrt der Klasse 10b nach Wien
vom 07.07. bis 11.07.2024

verantwortliche Lehrerin: Meike Hirner

Die Abschlussfahrt der Klasse 10b führte uns in diesem Jahr nach Wien. Wir erlebten fünf unvergessliche Tage voller Kultur, Geschichte und Spaß.

Unsere Reise begann mit einer tollen und lebendigen Stadtführung, bei der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens erkunden konnten und viel wissenswertes über die Wiener im Allgemeinen erfuhren. Danach stärkten wir uns bei einem leckeren Mittagessen auf dem berühmten Naschmarkt. Am Nachmittag besuchten wir das prachtvolle Schloss Schönbrunn, wo wir einen Einblick in die kaiserliche Geschichte Österreichs erhielten.

Am zweiten Tag stand ein Besuch im Haus der Musik auf dem Programm. Dort konnten wir interaktiv die Welt der Musik entdecken und viel Neues lernen. Am Nachmittag folgte eine Führung durch die Kapuzinergruft, die letzte Ruhestätte der Habsburger. Den Abend ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Fromme Helene ausklingen. Das berühmte Wiener Schnitzel war nicht nur an diesem Abend das beliebteste Gericht.

Der dritte Tag begann mit einem Besuch der Augustinerkirche, einem bedeutenden historischen Bauwerk. Anschließend besichtigten wir den Prunksaal der Nationalbibliothek, der mit seiner beeindruckenden Architektur und seinen wertvollen Büchern beeindruckte. Am Abend hatten wir viel Spaß beim gemeinsamen Bowling und einem abendlichen Besuchs des Wiener Praters. 

Am Donnerstag hieß es leider schon wieder Abschied nehmen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Rückweg.

Bei bestem Wetter und mit viel guter Laune erlebten wir eine schöne Zeit, die uns allen in Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank an den Förderverein, der diese Abschlussfahrt bezuschusst hat. 

(Meike Hirner)

Abschlussfahrt nach München (10c)
 8. Juli - 11. Juli 2024

verantwortliche Lehrerin: Silke Krämer

Nach Abschluss aller Prüfungen ging es für die Sportklasse 10c auf eine letzte, gemeinsame Reise: die Abschlussfahrt nach München. Die 4 Aufenthaltstage waren mit einem vielfältigen Programm gespickt wie eine in Eigenregie durchgeführte Rallye durch das Olympiagelände, Bowling, Lasertag und ein Vormittag im Trampolinpark.

Am Dienstagabend wartete die Schülerdisco D-Light auf uns, obwohl zugegebenermaßen einige viel lieber das packende Halbfinale live in der Allianzarena hätten sehen wollen oder zumindest auf der Fanmeile hätten dabei sein wollen.

Der nächste Abend versprach dann die Entschädigung: nach dem gemeinsamen Pizzaessen erreichten wir gerade noch die zweite Halbzeit zum Public Viewing in Münchens größtem Biergarten.

Am Donnerstag ging es auch schon wieder Richtung Heimat mit einem Zwischenstopp im Rutschenparadies Galaxy Erding. Die knapp 4 Stunden dort vergingen wie im Flug. 

Seit vielen Jahren werden die Abschlussklassen besonders großzügig vom Förderverein unterstützt. Diesen Zuschuss haben wir in unsere diversen Aktivitäten gesteckt. Dafür bedanken wir uns recht herzlich. 

(Silke Krämer)

Exkursion zum Thema „Schubladendenken“

verantwortliche Lehrerin: Larissa Frei

Am 14. Dezember 2023 nahm die Klasse 8d an einem Workshop mit dem Titel „Schubladendenken“ im Kunstmuseum Stuttgart teil. Passend zu einer neuen Ausstellung „Sieh dir die Menschen an!“ ging es unter der Führung der Landeszentrale für politische Bildung darum, Vorurteile und Diskriminierung besser erkennen zu können. 

Nach der Begrüßung und einer kleinen Einweisung ging es direkt in die Ausstellung. Hier schwärmten die Schülerinnen und Schüler aus, um mit kleinen Gruppenaufträgen die verschiedenen Bilder und Kunstwerke anzuschauen. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Klasse kurz präsentiert und Beobachtungen geteilt. 

Danach ging es in einem speziell eingerichteten Raum weiter mit den Themen Vorurteile und Diskriminierung. Was sind Stereotype und was für Diskriminierungsformen gibt es? Nach diesem kleinen theoretischen Input, konnten die Schüler*innen wieder aktiv werden. Mit einer Rollenkarte wurde spielerisch erarbeitet, dass unterschiedliche Voraussetzungen wie Beruf, Gesundheitszustand oder Herkunft Einfluss auf das Leben eines jeden Menschen haben. Wir alle sind unterschiedlich und können nichts dafür. 

Zurück in der Kreativwerkstatt wurden dann Collagen erstellt. Über die künstlerische Auseinandersetzung wurde versucht die „Schubladen“ im Kopf aufzubrechen und Handlungsstrategien, Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt zu stärken. Am Ende stellten die Gruppen ihre kleinen Kunstwerke vor und erklärten ihre Gedanken dazu. 

Vor allem das Rollenspiel und die kreative Phase bereitete den Schüler*innen Freude und willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Wir danken dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung und die Ermöglichung dieser Erfahrung!.

(Larissa Frei)

Mini-Schullandheim der Klasse 5d vom 10.04.-12.04.24 in Wildberg

verantwortliche Lehrerin: Tanja Braun

In der Woche nach den Osterferien starteten wir, die Klasse 5d, bei schönstem Aprilwetter in unser Mini-Schullandheim nach Wildberg. Der Bus brachte uns zunächst von Herrenberg nach Wildberg. Dort angekommen, war es nur ein kurzer Fußmarsch zu unserer Unterkunft. Wir stellten unser Gepäck ab und schnappten uns sogleich Fußbälle und anderes Spielgerät und tobten uns aus. Nach einem leckeren Mittagessen stand Löffelbrennen auf dem Programm. Zunächst zündeten einige von uns mit Hilfe von Steinen ein Feuer an. Dann schnitzen wir uns aus Holzstücken tolle Löffel, die anschließend mit einem Glutstück in Form gebrannt wurden. 

Auch an unserem zweiten Tag lachte die Sonne vom Himmel und wir wanderten gleich früh morgens los in Richtung Neubulach, um bei einer sehr interessanten Führung den Hella-Glück-Stollen zu erkunden. Nach einer ausgiebigen Stärkung wanderten wir weiter den Fledermauspfad entlang. Hier war Geschick gefragt, denn wir mussten Bäche überqueren, auf Steinen balancieren und über Baumstämme klettern. Nach mehr als 12 Kilometern kamen wir gegen Abend müde, aber glücklich, wieder in Wildberg an. 

Leider war am nächsten Tag unser Schullandheimaufenthalt schon wieder zu Ende. Nach dem Frühstück hieß es Koffer packen und nach einer gemeinsam Abschlussrunde brachte uns der Bus wieder zurück nach Herrenberg. 

Wir hatten drei richtig tolle Tage in Wildberg und danken dem Förderverein ganz herzlich für die großzügige Unterstützung.

(Klasse 5d)

Schullandheim im Naturfreundehaus Radolfzell der Klasse 6d

verantwortliche Lehrkräfte: Carmen Dongus und Meike Hirner

Am Mittwoch, den 12. Juni trafen wir uns schon früh morgens, um mit dem Zug nach Radolfzell-Markelfingen in unser langersehntes Schullandheim zu fahren. In der Bahn hatten wir als Gruppe viel Spaß und haben uns viele Witze erzählt. 

In Markelfingen angekommen gaben wir unser Gepäck ab und fuhren gleich weiter nach Konstanz, um ins Sealife zu gehen. Uns wurden zunächst die Regeln erklärt und danach ging es auch schon los. In kleinen Gruppen haben wir das Sealife erkundet. Wir entdeckten kleine und sehr große Fische. In den verschiedenen Räumen waren Stempel versteckt, die man suchen musste, um am Ende eine Medaille zu bekommen. Mit Hai- Masken auf dem Kopf nahmen wir diese Herausforderung gerne an. 

Nachdem wir ausgiebig die Fische bestaunt hatten, gingen wir in das nahegelegenen Einkaufszentrum, um uns noch ein Eis zu kaufen.

Anschließend fuhren wir ins Naturfreundehaus Radolfzell und bezogen unsere Zimmer. Die Jungs bewohnten ein großes Zimmer und die Mädchen ein weiteres. Sowohl die Zimmer als auch die gesamte Anlage waren sehr schön – wenn nur die vielen Steckmücken nicht gewesen wären. Gleich am ersten Abend gingen wir im Bodensee baden. Es machte uns viel Spaß im Wasser zu plantschen. Anschließend trafen wir uns am Bootshaus und grillten. Das gemeinsame Kicken, Volleyball- und Tischtennisspielen wurde ausgiebig genossen. Ein Spaziergang rundete das Abendprogramm ab.

Am Donnerstag fuhren wir wieder nach Konstanz, um das Archäologische Museum zu besuchen. Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und erhielten eine Führung zum Leben der Römer am Bodensee. Viel Freude bereitete uns auch die aufgebaute Playmobil-Landschaft, die das Leben der Mönche auf der Reichenau darstellte. Auch dort gab es viel zu entdecken. So waren viele Fehler eingebaut worden, die es zu finden galt – oder denkt ihr, dass im Bodensee Wale leben? Wir nicht!

Nachdem wir wieder im Bodensee gebadet hatten, feierten wir am Abend eine ausgelassene Klassenparty im Naturfreundehaus. Wir spielten Spiele, tanzten oder nutzen die Zeit für Gespräche am Ufer des Bodensees.

Am Freitagmorgen sind wir aufgewacht und gingen zum Frühstück. Danach fuhren wir, nachdem wir die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt hatten, mit dem Zug nach Radolfzell. Unter leichtem Regen machten wir dort ein lustiges Stadtspiel. Da aber die Nächte sehr kurz waren, waren nicht alle motiviert.

Unser Kreislauf kam aber in Schwung, als das Gepäckauto nicht kam. Die Abfahrt nach Hause stand kurz bevor und wir bekamen die Nachricht, dass das Auto nicht angesprungen war. Wir befürchteten schon, den Zug zu verpassen. Ganz knapp schaffte es die Mitarbeiterin aber dann doch und wir erreichten noch den Zug – mit Hilfe der Deutschen Bahn, die mal wieder Verspätung hatte. Aber dieses Mal waren wir froh darüber. Es erwartete uns aber nach dem aufregenden Start eine recht langweilige und nervenzehrende Heimfahrt, da es zu Problemen bei vorausfahrenden Zügen gekommen war und wir immer wieder warten mussten. Mit ca. zwei Stunden Verspätung haben uns unsere Eltern dann am Bahnhof in Herrenberg wieder in die Arme schließen können.

Wir danken dem Förderverein, der unser Schullandheim großzügig unterstützt hat und dadurch jede/r an der Klassenfahrt teilnehmen konnte!

(Die Klasse 6d mit Frau Hirner und Frau Dongus)

Schullandheim 5a

verantwortliche Lehrerin: Laura Wanner

Unser gemeinsames Abenteuer startete am Mittwoch, den 12. Juni am Herrenberger Busbahnhof. Schnell brachte uns der Bus nach Wildberg und ein kurzer Fußmarsch uns in unsere Unterkunft ins Freizeitheim des Haus Saron. 

Nach gemeinsamen Gruppenspielen und dem leckeren Mittagessen haben wir den Nachmittag mit unserem ersten Programmpunkt dem Holzlöffel brennen und schnitzen verbracht. Das Feuer haben wir mithilfe von Feuerstahl, Feuersteinen und Heu ganz allein zum Brennen gebracht. Mit Ehrgeiz und viel Geduld wurden aus einfachen Holzklötzen tolle Löffel. Nach Bezug der Zimmer und einem Abendessen haben wir viel gemeinsame Zeit im Aufenthaltsraum mit Gesellschaftsspielen, an der Tischtennisplatte und am Tischkicker verbracht. Mit einer Nachwanderung durch den angrenzenden Wald haben wir unseren ersten sehr aufregenden Tag in Wildberg abgeschlossen.

Am nächsten Morgen haben wir noch während des Frühstücks die Vesper für unsere Wanderung gepackt. Bereits um kurz nach 9 Uhr ging es bei strahlendem Sonnenschein durch die wunderschöne Lützenschlucht, über Feldwege und Wälder zum Besucherbergwerk „Hella-Glück-Stollen“ in Neubulach. Dort wurden wir in zwei Gruppen durch das Bergwerk geführt. Die tiefen Decken, engen Gänge und die heute noch sichtbaren Bergkristalle haben uns sehr fasziniert. Nach einer ausgiebigen Vesperpause und einem leckeren Eis haben wir uns auf den Weg zurück nach Wildberg gemacht. Den Fledermauspfad entlang mussten wir mehrere Male den Ziegelbach überqueren. Es wurde über Steine gesprungen und über Baumstämme balanciert. Nach 13 Kilometern, 6h30 und müden Beinen sind wir am Nachmittag wieder in der Unterkunft angekommen. Unseren letzten gemeinsamen Abend haben wir auf dem neu angelegten Gelände und dem Spielplatz des Haus Saron verbracht. 

Am Freitagmorgen hieß es leider schon wieder Koffer packen und Zimmer räumen. Ein letztes gemeinsames Frühstück war ein schöner Abschluss unseres Schullandheims in Wildberg. 

Zurück ging es wieder von Wildberg aus mit dem Bus nach Herrenberg. Müde, aber glücklich sind wir kurz nach 12 Uhr wieder in Herrenberg angekommen. In den gemeinsamen Tagen in Wildberg haben wir viel erlebt und eine tolle Zeit verbracht. Außerdem konnten wir als Klasse nochmals enger zusammengewachsen. 

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Förderverein für die großzügige Unterstützung!

(Laura Wanner)

Theaterbesuch 9d

verantwortlicher Lehrkräfte: Yavuz Ata, Melanie Wissendaner

Ein Theaterbesuch ist immer sehr interessant und überraschend, denn man weiß nie, was einen erwartet. In dem Stück "Das Gewicht der Ameisen" geht es um die Frage, wie konform man sein soll oder muss, um unbeschwert durchs Leben zu kommen. Es beschreibt die Innenwelt junger Menschen auf der Suche nach Antworten. Jugendliche, die sich nicht mit einfachen Lösungen zufrieden geben, sondern etwas verändern wollen. 

Gemeinsam mit der Klasse 9D haben wir uns das Stück angeschaut und konnten anschließend im schönen Tübingen auf den Stufen der Stiftskirche St. Georg über die Intention des Regisseurs nachdenken. Anschließend gab es noch einen kleinen Rundgang durch die schöne Kirche. Ein leckeres Eis und ein kleiner Spaziergang durch die schöne Stadt Tübingen rundeten den Tag ab.

(Yavuz Ata, Melanie Wissendaner)

 

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