2013-01 Erlebnispädagogisches Schullandheim der Klasse 8a

 betreuende Lehrer: Tamara Rumpelt und Sebastian Gleffe

 
Der Schullandheimaufenthalt der Klasse 8a fand im Zeitraum vom 17.09. bis 21.09.2012 unter der Leitung von Klassenlehrerin Tamara Rumpelt und Begleitlehrer Sebastian Gleffe auf der Marienburg Niederalfingen bei Aalen statt.
 

Im Vordergrund stand insbesondere die Erlebnispädagogik. Hierbei ging es vorrangig um konkrete und gemeinsame Erfahrungen in der Gruppe. In Kooperation mit dem Verein „epia“ („Erlebnispädagogik im Alltag“) wurde ein zweitägiges erlebnispädagogisches Programm organisiert.

 

„Burg-Team-Athlon – Teamwork und Kooperation“ lautete der Titel des ersten erlebnispädagogischen Tages. Auf dem gesamten Burggelände wurden den Schülerinnen und Schülern verschiedene gruppendynamische Spiele und Übungen dargeboten, die die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Jugendlichen und das Teambuilding (die „Teamentwicklung“) der Gruppe fördern sollten. In einer ersten Planungsphase berieten sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Vorgehensweise bei den gestellten  Problem- und Strategielösungsaufgaben (u.a. „Geburtstagsreihe“, „Hühnerstall“,  „Zahlenmemory“, etc.). Unter Berücksichtigung der vorgegebenen Regeln und der gemeinsam geplanten Handlungsschritte wurden anschließend die (für zunächst unlösbar gehaltenen) Aufgaben erfolgreich bewältigt.

 

Unter dem Motto „Kletterevent Burggraben“ fand am Donnerstag, 20.09.2012,  der zweite erlebnispädagogische Tag statt. Am Vormittag wurden noch einmal verschiedene Kommunikations-,  Kooperations- und Teambuildings-Übungen (u.a. „Spinnennetz“, „Schluchtüberquerung“, „Schokofluss“, etc.) durchgeführt, nicht zuletzt um das kooperative Verhalten innerhalb des Klassenverbandes noch weiter zu fördern. Nach dem Mittagsessen starteten schließlich die Kletteraktionen. Zunächst lernten die Schülerinnen und Schüler die Ausrüstung sowie den Umgang mit dem Seil kennen. Im Anschluss folgten ausführliche Einweisungen in die Steig- und Sicherungstechniken.

Die Kletterangebote fanden rund um die Marienburg statt. Hierzu gehörten das Abseilen an der 15 Meter hohen Burgmauer, die Elemente des mobilen Seilgartens und das Baumklettern in der Doppelseiltechnik.

 

Fazit:
Sowohl für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a als auch für die Lehrkräfte und Teamtrainer des „epia“-Vereins waren die beiden erlebnispädagogische Tage spannend und ereignisreich.

Die erlebnispädagogischen Angebote stärkten nicht nur deutlich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Klasse, sondern förderten auch das (Selbst-)Vertrauen sowie das Selbstbewusstsein, die motorischen und sozialen Fähigkeiten der Jugendlichen.

 

Ein herzlicher Dank gilt dem JRS-Förderverein, der die Kosten für das erlebnispädagogische Programm finanziell bezuschusste.

 

(Tamara Rumpelt)

 

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