2006 Schullandheim 7e

- der Klasse 7e des Jahrganges 2005/2006 -

 

- Betreuende Lehrer: Frau Sauter und Herr Becker -



Kurzbeschreibung des Schullandheim – Aufenthalts der Klasse 7e mit Herrn Becker und Frau Sauter

Ort

Das Schloss Rechenberg liegt sehr idyllisch in dem kleinen Ort Rechenberg oberhalb des Jagsdtals zwischen Ellwangen und Crailsheim. Rechenberg ist ein kleiner Ort, wo es außer einem Landmaschinen – Handel keine Läden gibt.
Die Jugendherberge ist untergebracht in der Burg, die ca. 500-600 Jahre alt ist.

Die Schülerinnen und Schüler waren in 4-8 Bett- Zimmern untergebracht. Es gab einen Küchendienst, der jeden Tag von 4 Schülern/innen gemacht werden musste.

Wir hatten uns auch deshalb für diese Jugendherberge entschieden, weil sie ein erlebnispädagogisches Programm anbietet, aus dem man einzelne Aktivitäten auswählen kann, die dann von jungen Sozialpädagogen/innen organisiert und begleitet werden. Wir haben uns Survival und Funkorientierung ausgewählt.

Zeitplan

Mo. 12.6. Anreise; Zimmerverteilung und einräumen, Betten beziehen, Umgebung erkunden; Spiele; Nachtwanderung

Di. 13.6. ganztägig : SURVIVAL; lesen, basteln, Sport, schreiben

Mi. 14.6. ganztägig: Rothenburg ob der Tauber

Do. 15.6. Busfahrt zum Jagdfalkenhof; Sport- und Spieltag TT-Turnier; Grillen

Fr. 16.6. Wandern nach Ellwangen; Stadtbummel, Wellenbad; Kino

Sa. 17.6. Funkorientierung; Unter der Erde; T-Shirts entwerfen, basteln, schreiben

So. 18.6. Badesee; packen / vorbereiten; Abschlussabend

Mo. 19.6. Zimmer aufräumen, fegen, Zimmerkontrolle; Heimfahrt

Funkorientierung
Ausgebildet in der Handhabung von Karte und Kompass bestand die Aufgabe der TeilnehmerInnen darin, aufgeteilt in zwei Gruppen auf unterschiedlichen Wegen zu einem vorgegebenen Zielpunkt zu kommen. Der Haken an der Sache war, dass die Gruppen jeweils das Kartenstück der anderen Gruppe hatten und deren Weg kannten. Somit mussten sich jetzt die Gruppen ausgerüstet mit Funkgeräten gegenseitig ihren Weg lotsen. Bei dieser Aktion war ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit gefragt.

Survival — Überleben in der Natur
Ein Tag voller Abenteuer: Aus dem "Nichts" Gebrauchsgegenstände bauen, Feuermachen ohne Feuerzeug und Streichhölzer, knifflige Aufgaben lösen, Abseilen und der Aufbau einer Seilbrücke, waren angesagt.

Der Klasse hat das ganze viel Spaß gemacht. Da das Programm sehr abwechslungsreich war, war für jeden etwas dabei. Außerdem spielte das Wetter mit!

Der Förderverein sponsert der Klasse für professionelle Präsentationen im Rahmen des Notebook-Unterrrichts eine Funkmaus.

(Frau Sauter und Herr Becker)


Burg Rechenberg bei Crailsheim


Vor der Burg im Sonnenschein


Untergebracht in 6-8 Bett Zimmern


Freizeitbeschäftigung


Freizeitbeschäftigung


im Kriminalmuseum


Mit Asche, Stroh und Holze wurde im Survivaltraining erfolgreich Feuer gemacht


Das Survivaltraining beinhaltete auch das Abseilen von einer etwa 4 Meter hohen Mauer


Flugvorführungen im Jagdfalkenhof


Einfahrt ins Besucherbergwerk Wasseralfingen "Tiefer Stollen"


Am Badesee werden die Mädchen geärgert


Die tolle Zeit im Schullandheim ist leider schon zu Ende

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